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Gipsmodelle

Das Museum der bildenden Künste Leipzig besitzt eine einzigartige Sammlung an Gipsmodellen- und abgüssen von Bronzeplastiken und Marmorskulpturen Max Klingers. Diese Werke veranschaulichen auf einmalige Weise das plastische Schaffen des Künstlers. Neben dem Arbeitsprozess dokumentieren sie unvollendet gebliebene oder verloren gegangene Werke. Die umfangreiche Sammlung gelangte 1925 als Schenkung von Gertrud Hartmann, der Witwe Max Klingers, in das damals am Augustusplatz gelegene Museum. Im Kellergeschoss wurde den Werken ein eigener Ausstellungsraum eingerichtet. Im Neubau des Museums der bildenden Künste, der am 4. Dezember 2004 eröffnet wurde, werden sie wieder der Öffentlichkeit präsentiert werden. Durch Kriegsauslagerung und spätere langjährige Magazinierung befand sich das fragile Kunstgut jedoch nicht in einem ausstellungsfähigen Zustand.Auf der ersten Mitgliederversammlung des Freundeskreises im November 2003 wurde beschlossen, die notwendigen Reinigungs- und Restaurierungsmaßnahmen (Gesamtkosten rund 15.000 EUR) über Patenschaften zu finanzieren. 13 Mitglieder und Freunde des Freundeskreises Max Klinger unterstüttzen das Projekt. CD

Die Paten der Gipsmodelle

„Neue Salome“: Marion Grcic-Ziersch, München
„Kassandra“: Rainer Ilg, Leipzig
„Kassandra“: Heide Boysen-Tilly, Leipzig
„Hoffnung“: (rechte Sockelfigur des Monumentalgemäldes „Christus im Olymp“) Dr. Martin Zischg, Leipzig
„Kauernde“: Jakob Tappeiner, Meran
Weiblicher Torso: Dr. Peter Paul Pohl, Schlanders
Mädchenhalbakt: Neuer Leipziger Kunstverein und Martin Koenitz, Leipzig
„Galatea“: Dr. Siegfried Unterberger, Leipzig/Meran
Knabenbildnis Reinhold Meyer: Marion von Sahr, Panitzsch
„Siegfried“: (Seitenrelief vom Sockel des Richard-Wagner-Denkmals) Edwin Ilg, Leipzig
„Walküren“: (Seitenrelief vom Sockel des Richard-Wagner-Denkmals) Maximilian Speck von Sternburg Stiftung, Leipzig
Weiblicher Halbakt: Manfred König, Meran